Frauen achten sehr genau darauf, dass sie nicht "nach unten" heiraten. Ehepartner soll schon jemand werden, der mindestens den gleichen sozialen und finanziellen Status hat. Das treibt die soziale Spaltung Deutschlands voran, weil Menschen aus verschiedenen Schichten zunehmend unter sich bleiben.
Nach wie vor spielt der Status des Dating-Partners eine wichtige Rolle. Nicht nur, weil wir in unserem Umfeld sowieso meist auf Menschen mit etwa dem gleichen Bildungsniveau treffen, sondern auch, weil wir uns aus einem ähnlichen Status in Sachen Geld und Prestige Weiterentwicklungsmöglichkeiten für uns selbst erhoffen. So können sich Partner perfekt ergänzen und gegenseitig weiterbringen.
Frauen ist der Status des potenziellen Partners wichtig: Für 54 Prozent der Frauen würde kein Partner infrage kommen, der arbeitslos ist. Männer sehen das weniger eng: Nur jeden fünften Mann würde es stören, wenn die zukünftige Partnerin keine Arbeit hat. Auch der Job und das Einkommen spielen bei Frauen immer noch eine große Rolle: 44 Prozent der Frauen, aber nur 19 Prozent der Männer würden sich gegen jemanden entscheiden, der beruflich wenig erfolgreich ist. Und 30 Prozent der Frauen würden keine Beziehung mit einem Mann eingehen, der weniger verdient als sie selber.
Frauen sind in den letzten Jahrzehnten bei der Partnerwahl zunehmend wählerischer geworden. Vor allem das soziale Prestige des Partners wie beruflicher Erfolg, Status, Bildung und finanzielle Unabhängigkeit ist ihnen wichtig. Die gewachsenen Ansprüche hängen viel mit der gesteigerten Stellung der Frau in der Gesellschaft und ihrem dadurch gestärkten Selbstbild zusammen.
Die zunehmenden Anforderungen machen die Partnerwahl für beide Geschlechter leider nicht einfacher: Es entsteht eine Schräglage. Während die Frauen auf der einen Seite wählerischer werden, gibt es auf der anderen Seite nicht mehr Männer, die diesen Ansprüchen entsprechen. Hinzu kommt, dass die Männer ihrerseits meist nur Frauen wählen, deren Aussehen ihnen gefällt. Dadurch wird die Partnerwahl-Schnittmenge noch einmal geschmälert.
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Ja, man könnte durchaus meinen, dass das Einkommen des Partners für Frauen weniger wichtig ist als früher. Heute sind Frauen besser gebildet und finanziell unabhängiger. Eigentlich waren für die Frauen die Möglichkeiten noch nie so gut, der Romantik den Vorrang vor materiellen Überlegungen zu geben. Doch die Zahlen zeigen: Für Frauen spielt es noch heute eine große Rolle, wie viel der Partner verdient. Und auch für Männer ist es wichtig, wie viel eine Frau verdient und was sie kann.
Das passt zu einem weiteren Resultat der Studie: Männer mit tiefem Einkommen bleiben besonders häufig allein. Ist das nicht etwas klischiert? Der "arme Schlucker" kriegt keine ab.
Fazit
Ich hätte mir auch gewünscht, dass die Zahlen ein anderes Bild zeigen. Doch auch das ist nichts Neues. Für schlechter verdienende Männer war es schon immer schwieriger, eine Frau zu finden. Auch bei den Single-Frauen finden sich eher viele Gutverdienende. Nur finden sich diese zwei Zielgruppen eher selten.
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ÜBER DEN AUTOR
Robert Otmar
Robert Otmar ist ein passionierter Bodybuilder, glücklicher Vater, Besitzer des Twinergy Gyms in Pforzheim und Gründer des BEAST MODE - ALPHA MENTORING PROGRAMM. Mit über 10 Jahren Erfahrung in den Bereichen Fitness, Bodybuilding und Gesundheit hat er bereits mehr als 1000 Kunden erfolgreich als Coach und Experte betreut.
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